I.

Das ist hier der Anfang. Wo mich es mich hinführen wird und ob überhaupt, ist völlig unklar. Vielleicht ist es einfach nur ein Weg, um Erfahrungen zu verarbeiten. Vielleicht aber auch, um kreativ zu sein oder auch um Leser beziehungsweise Kontakte zu bekommen. In einem früheren Leben war das regelmäßig der Fall. Da war ich Journalist, standesbewusste würden sagen: Redakteur. Denn ich war festangestellt bei Tageszeitungen tätig. Doch die Branche bewegte sich in einem Zustand des Nichtbewegens. Oder vielleicht eher: Es war für mich ein Bewegen in eine Richtung, mit der ich nicht mehr leben und mit der ich mich nicht mehr mit-bewegen wollte. Also stieg ich aus und ging in meinen Beruf als Pädagoge zurück. Ein Fach, das ich irgendwann mal mit Leidenschaft studiert habe. Und ich muss sagen: Es ist nicht alles perfekt. Aber ich glaube eh nicht daran, dass immer alles perfekt ist. Aber es ist in Ordnung. Und in Ordnung ist für mich schon einmal richtig gut.

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